Warum ist das Rad für Dich eine Alternative zum Auto?
Kurz gesagt: gut fürs Klima, gut für die Gesundheit, gut fürs Portemonnaie.
Wie oft in der Woche fährst du Rad und wohin?
Je nach Wetterlage so oft wie möglich zur Arbeit, am Wochenende zum Brötchen holen oder einfach so, um die Natur zu genießen.
Was für Auswirkungen spürst du?
Ich komme entspannter und wacher auf der Arbeit an und ich komme entspannter und gelassener wieder zu Hause an, mit dem Wissen, dass ich heute schon Gutes für meine Gesundheit getan habe.
Was bemerkt man auf dem Sattel, das einem hinterm Steuer entgeht?
Fahrtwind, Wetter, Vogelgezwitscher…laute Autos, Abgase und nervige Autofahrer
Fahrrad oder Auto – wie wird deiner Meinung nach die Zukunft aussehen?
Für mich persönlich ganz klar Fahrradfahren! Ich mag den morgendlichen Berufsverkehr nicht, beim Autofahren rege ich mich schon mal auf und das stresst mich einfach nur. Es gibt einfach zu viele Autos, zu viele Staus und zu viele Autofahrer.
Was ist deine früheste Erinnerung ans Fahrradfahren?
Mein erstes Fahrrad war ein rosa Mädchentraum. Wir haben als Kinder mit unseren Rädern die ganze Umgebung erkundet und viele Abenteuer erlebt.
Welcher Typ Autofahrer nervt dich am meisten?
Ich mag Autofahrer nicht, die nicht auf die Straße gucken und lieber aufs Handy glotzen und die, die Straßeneinmündungen versperren oder mir die Vorfahrt nehmen.
Trägst du immer einen Helm?
Ich muss zur meiner Schande gestehen, nie!Aber ich halte es für eine sinnvolle Anschaffung, über die ich schon öfter nachgedacht, doch leider noch nicht umgesetzt habe.